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Anamnese

Anamneseerstellung

Zur Erstellung einer Diagnose dienen neben einer Erstellung der Anamnese, eine Iris-Diagnose und ebenfalls eine körperliche Untersuchung. Falls eine Labordiagnostik nötig ist, werde ich das mit Ihnen individuell besprechen. 

Im Rahmen der Anamnese wird die Vorgeschichte eines Patienten im Bezug auf seine aktuellen Beschwerden erhoben. Die biographische Anamnese bezeichnet die Erfassung der medizinischen Biographie eines Menschen, bei der es nicht um das Erkennen von Problemen oder Schwierigkeiten geht, sondern um eine Beschreibung des gesamten und ganzheitlichen Entwicklungsverlaufes. 

Ziel der Anamnese ist die größtmögliche Einschränkung der in Frage kommenden Differenzialdiagnosen, vorzugsweise anhand von Leitsymptomen und Ausschlusskriterien. Um eine definitive Diagnose stellen zu können, sind im Anschluss daran meist noch weiterführende Untersuchungen notwendig.

 

Körperliche Untersuchung:

Die körperliche Untersuchung wird als unverzichtbare Grundlage der Diagnostik angesehen. 
Dabei wird nach dem sogenannten IPPAF Schema vorgegangen.


I = Inspektion - Betrachten | P = Palpation - AbtastenP = Perkussion - AbklopfenA = Auskultation - Abhören | F = Funktionsprüfung